“Beim Mixing wer­den meh­re­re Sounds zu einem oder meh­re­ren Kanä­len kom­bi­niert. Dabei wer­den Laut­stär­ke­pe­gel, Fre­quenz­in­halt, Dyna­mik und Pan­ora­ma­po­si­ti­on einer Quel­le mani­pu­liert oder ver­bes­sert. Die­se prak­ti­sche, ästhe­ti­sche oder ander­wei­tig krea­ti­ve Behand­lung wird durch­ge­führt, um eine fer­ti­ge Ver­si­on zu erstel­len, die den Hörer anspricht.” (Wiki­pe­dia)

In die­ser Serie ver­su­che ich, ein paar Gedan­ken zu kon­den­sie­ren, die zum Ver­ständ­nis und zur Funk­ti­on von Mixing not­wen­dig sind.

1. Fol­ge: Was ist Klang?
2. Fol­ge: Fre­quen­zen und Frequenzbereiche
3. Fol­ge: Was sind Töne?
4. Fol­ge: Die mensch­li­che Stimme
5. Fol­ge: Was sind Drums?
6. Fol­ge: Was sind Cym­bals oder Becken?
7. Fol­ge: Was ist Time Domain Analysis?
8. Fol­ge: Was ist Digi­tal Audio?
9. Fol­ge: Was ist Clipping?
10. Fol­ge: Was sind Abtast­ra­te und Abtastauflösung?
11. Fol­ge: Was ist Dyna­mic Range?
12. Fol­ge: Was sind die Stan­dard Bit Depths?
13. Fol­ge: Was sind die Stan­dard Sam­pling Rates?
14. Fol­ge: Die rich­ti­ge Monitorlautstärke