Georg Schott ist an der Staat­li­chen Musik­fach­hoch­schu­le Ara­ki­schwi­li in Suchumi, Abchasien/​Georgien aus­ge­bil­de­ter “Kon­zert­meis­ter und Leh­rer an Musik­schu­len” (1971).

Zu sei­nen Schü­lern zählt u.a. Maxi­mi­li­an Käding.

Aus einem aktu­el­len Empfehlungsschreiben:

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Auf alle drei Kin­der geht Herr Schott sehr indi­vi­du­ell, spon­tan und lei­den­schaft­lich ein. Er ist in der Lage, die Fas­zi­na­ti­on am Kla­vier­spiel und der Musik im All­ge­mei­nen sowohl im klas­si­schen Bereich als auch in Jazz/​Blues und Impro­vi­sa­ti­on alters- und leis­tungs­ge­recht zu ver­mit­teln. Selbst dort, wo für Fein­hei­ten Wor­te unzu­rei­chend wären, hat kei­nes unse­rer Kin­der Schwie­rig­kei­ten, Ges­ten und Gesän­ge rich­tig zu lesen und umzusetzen.

Noten und Rhyth­mik ver­mit­telt er Anfän­gern spie­le­risch leicht (Bei­spiel: einen hal­ben Apfel isst man schnel­ler als einen gan­zen; dabei wird natür­lich der Apfel auch geges­sen), den Fort­ge­schrit­te­nen humor­voll; hier kommt ein­deu­tig sei­ne gro­ße Erfah­rung zum Tra­gen. Herr Schott moti­viert nie­mals mit Druck, son­dern ver­mit­telt Herausforderungen.

Und die herz­li­che Lei­den­schaft, mit der er zusam­men mit den Kön­nern Details erar­bei­tet, Umstän­de und Not­wen­dig­kei­ten bestimm­ter Noten­sät­ze und The­men erklärt und den­noch Raum für die per­sön­li­che Ent­fal­tung des Schü­lers lässt, för­dert die Ent­wick­lung des Schü­lers im Spiel wie auch in der Per­son auf sehr hohem Niveau.

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